ERDE  RÜHREN

ein uralter Brauch zur Unterstützung der Heilung der Erde

 

 

Unsere Erde leidet - die Umwelt- und Klimakrise zeigt deutliche Ausmaße - den Tieren und Pflanzen, besonders den Bäumen geht es sichtbar schlecht und so kommt die Frage auf: Was kann jede/r Einzelne zur Unterstützung der Erde tun?

 

 

Das ERDE RÜHREN bietet die Chance mit der Erde in innigen Kontakt zu treten, sich mit ihr zu verbinden und sie zu energetisieren. Besonders schön und kraftvoll ist dies in Gemeinschaft zu erleben. Dabei kann zum Beispiel ein kontemplativer Text gesprochen werden.

 

 

Die zu rührende Erde kann aus Deinem Garten oder einem Dir wichtigen Ort entnommen werden.

 

In der Zeit vom 25.12. bis 05.01. wird die vorbereitete, gesiebte Erde täglich, am besten in der Morgen- oder Abenddämmerung, mit den bloßen Händen gerührt. Die Erde erwärmt sich durch das Rühren und wird täglich spürbar feiner, weicher, samtiger.

 

 

Am 06.01. wird die Erde im Tuch geschwenkt und danach nicht mehr berührt. Die Erde ruht dann an einem geschützten Ort.

Wenn das Licht wieder kommt, etwa um den 2. Februar, wird die energievolle, heilsame Erde wieder an uns bedeutsamen Orten ausgestreut.

 

 

 

Als ich den Brauch kennenlernte war ich begeistert von der Möglichkeit mit den eigenen Händen und Herzens-Liebe-Kräften heilsam für die Erde wirken zu können. Mittlerweile praktiziere ich diesen Brauch seit fast 20 Jahren.

 

 

 

Vorbereitungstreffen: 1 Woche vor dem 1. Advent per Zoom oder persönlich

 

Vom 25.12. bis 5.1. wird jeweils abwechselnd abends  und morgens am besten in der Dämmerung jeweils für ca. 1 Stunde die Erde gerührt. Dies kann sowohl gemeinsam stattfinden als auch jeder Mensch für sich.

 

Falls du Fragen hast melde dich gerne!